Bochumer Zentrum für Disability Studies

2015 gegründet als In-Institut der Evangelischen Hochschule RWL

 

Arbeitsbereiche

  • Forschung für eine inklusive Gesellschaft
  • Menschenrechtsorientierte Bildung für eine inklusive Gesellschaft
  • Inklusion durch Wissenstransfer vorantreiben
  • Nachhaltigkeit

 

Forschungsziele

  • gesellschafts- und anwendungsorientierte Forschung zur Umsetzung der UN-BRK
  • Etablierung eines flexiblen & partizipativen Modells von Forschungsdurchführung
  • Forschungsvorhaben intersektional denken
  • Ausbau internationaler, nationaler und regionaler Forschungsnetzwerke
  • Forschung für die Behindertenbewegung nutzbar machen

 

Forschungsprinzipien

  • Multi- / Interdisziplinarität
  • Transdisziplinarität
  • Partizipation
  • Barrierefreiheit / angemessene Vorkehrungen
  • Intersektionalität
  • Internationalität

 

MR-basierte Forschung

  • UN-BRK als Ausgangspunkt für partizipative, emanzipatorische und inklusive Forschung
  • Grundlage: menschenrechtliches Modell von Behinderung
  • Perspektive: ableismuskritisch
  • Ziel: Gleichstellung behinderter Menschen (Ende von Fremdbestimmung, Zwang und Sonderwelten)
  • Forschungsprozess ist auf allen Ebenen inklusiv und barrierefrei
  • Forschungsprozess ist von Behindertenbewegung informiert und gibt Ergebnisse zurück

 

Ausgewählte Forschung

  • IKSL – Initiative Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben in NRW: partizipative Evaluation und Theorie-Praxis-Wissenstransfer (2016-2020, gefördert von MAGS NRW und ESF)
  • Wahlmöglichkeiten sichern! – Wohnen für Menschen mit komplexer Behinderung und pflegerischem Unterstützungsbedarf (2016-2019, gefördert von Stiftung Wohlfahrtspflege)

 

Nachwuchsförderung

 

Informationen und Kontakt

im Internet www.bodys-wissen.de und per E-Mail bodys@evh-bochum.de

 

© BODYS für den Tag der Forschung am 5. Juni 2024 in Bochum